Calciumphosphatkeramik für das 3D-Drucken von maßgeschneiderten Knochenimplantaten mit einstellbarer Resorption

Ziel des Projektes ist die Entwicklung von maßgeschneiderten Knochenimplantaten mit einstellbarem Abbauverhalten. Dazu werden neue Granulate auf Calciumphosphat-Basis benötigt, die zur Herstellung von maßgeschneiderten resorbierbaren Knochenimplantaten mit Hilfe des 3D-Druckverfahrens eingesetzt werden können. Die Implantate sollen hinsichtlich der inneren und äußeren Geometrie sowie der Resorption individuell an den jeweiligen Patienten angepasst werden können. Der Einsatz der Knochenimplantate ist vornehmlich für den Bereich der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie bestimmt.
Förderung: | Stiftung Industrieforschung, Köln |
Einrichtung: | Stiftung Caesar, Bonn |
Projektleitung: | Prof. Dr.-Ing. H. Seitz |
Laufzeit: | 05/2006 - 04/2008 |
Kooperation: | Friedrich-Baur-Forschungsinstitut für Biomaterialien (FBI) |
ProMetal RCT GmbH, Augsburg | |
Friedrich-Baur-Institut, Bayreuth | |
ProMetal RCT GmbH, Augsburg | |
Voxeljet Technology GmbH, Friedberg | |
Trema Verfahrenstechnik GmbH, Bayreuth | |
aap biomaterials GmbH & Co KG, Dieburg | |
BioCer EntwicklungsGmbH, Bayreuth |