Patientenindividuelle Knochenersatzimplante für die Rekonstruktion großer Knochendefekte
Im Rahmen des Projekts werden patientenindividuelle, zellbesiedelte Implantate zur Behandlung großer Knochendefekte entwickelt. Dabei stehen die Verbesserung der Tissue Engineering Methoden zur Besiedelung großer, individualisierter Scaffolds und die mechanische Optimierung der Scaffolds im Mittelpunkt der Untersuchungen. Die Studie soll den Weg für die Anwendung patientenindividueller Implantate im Bereich der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie bereiten.
Bearbeiter: Dipl.-Phys. Matthias Cornelsen
Förderung: AO Research Fund, Davos, Schweiz
Zeitraum: 02/2009 – 01/2012
Kooperation: Experimentelle Chirurgie u. Regenerative Medizin, Chirurgische Klinik LMU München